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Cookies von Drittanbietern sind seit langem ein unverzichtbares Instrument im Affiliate-Marketing, so dass eine Zukunft ohne Cookies eine große Herausforderung für Ihr Unternehmen darstellen könnte. Wenn Sie auch mit einer E-Commerce-Strategie jonglieren, könnten Sie sich über diese neuen Entwicklungen noch mehr Sorgen machen.
Glücklicherweise sind Affiliate Marketing und E-Commerce flexible Bereiche. Wenn Sie Ihre Gesamtstrategie stärken, können Sie sich darauf vorbereiten, die anstehenden Veränderungen mit Leichtigkeit zu bewältigen.
In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die kochfreie Zukunft und den E-Commerce und erklären, warum Ihr Plan von der Abschaffung der Cookies von Drittanbietern betroffen sein könnte. Anschließend stellen wir Ihnen drei wirksame Möglichkeiten vor, wie Sie sich an die veränderte digitale Landschaft anpassen können. Tauchen wir gleich ein!
Warum eine kochfreie Zukunft Ihren E-Commerce-Plan beeinflussen könnte
Cookies von Drittanbietern sind seit Jahren ein nützliches Internet-Tool. Diese kleinen Codestückchen können Nutzer auf verschiedenen Websites verfolgen und relevante Daten für ein personalisiertes Surferlebnis sammeln. Daher sind Cookies die Technologie der Wahl für Partner, die etwas über ihr Publikum erfahren und verdiente Provisionen nachverfolgen möchten.
Je nachdem, wie stark der elektronische Handel in Ihrem Unternehmen Art des Affiliate-Marketings Netzes kann das Tracking durch Dritte unerlässlich sein. Der Grund dafür ist, dass Cookies viel mehr können als nur Konversionen zu überwachen. Sie können Ihnen zum Beispiel dabei helfen, zielgerichtete Anzeigen zu erstellen, die eine höhere Konversionswahrscheinlichkeit haben.
Die Nützlichkeit der Cookies von Drittanbietern hat sie jedoch nicht vor dem Aussterben bewahrt. Sie haben vielleicht von Googles Plänen gehört, die Abschaffung von Cookies Dritter bis 2022. Außerdem sind Mozilla und Apple auf dem gleichen Weg. Das bedeutet, dass die Tracking-Technologie als Ganzes in die Jahre kommt.
Einen Ersatz zu finden, dürfte nicht einfach sein. Hinzu kommt, dass große Technologieunternehmen zwar über die Ressourcen verfügen, um neue Nachverfolgungsmethoden zu finden, kleinere Unternehmen dies aber möglicherweise zu spüren bekommen.
Möglicherweise haben Sie weder die Zeit noch das Geld, um neue Analysetechnologien zu erforschen. Diese Art von Schluckauf kann Ihr Budget belasten und Ihre Vermarkter verwirren. Die kochlose Zukunft des E-Commerce, insbesondere für Tochtergesellschaftenkann daher unsicher erscheinen.
Zum Glück sind Sie nicht völlig orientierungslos. Auch wenn sich die Landschaft verändert, zeichnen sich interessante Trends ab. So können Sie Ihren Umsatz steigern, indem Sie sich genau auf die kochlose Zukunft vorbereiten.
Die kochlose Zukunft und der elektronische Handel (3 Wege zur Anpassung)
Hier sind drei clevere Möglichkeiten, Ihre E-Commerce-Strategie auf die kochlose Zukunft vorzubereiten.
1. Sprechen Sie mit Ihren Affiliate-Partnern
Cookies mögen eine der einfachsten Möglichkeiten sein, Nutzer und Provisionen zu verfolgen, aber sie sind nicht die einzige Option. Ihr Unternehmen wird wahrscheinlich einen neuen Weg finden, um Ihre Partner angemessen zu vergüten. Wenn Sie diese Lösung gefunden haben, versuchen Sie, sie Ihren Influencern mitzuteilen.
Zum Beispiel scheinen serverseitige Cookies der beliebteste Ersatz zu sein. Diese Technologie verfolgt die ersten und letzten Klicks des Kunden. Dann verfolgt sie den Weg, um herauszufinden, welcher Partner Ihnen diese Konversion eingebracht hat.
Wenn Sie darüber nachdenken, Server-seitige Cookies zu verwenden, sollten Sie diesen Plan mit Ihren Partnern teilen. Wenn sie den Prozess verstehen, können sie sich in ihren eigenen Marketingstrategien sicherer fühlen. Die Bereitstellung dieser Informationen kann also dazu beitragen, Ihre Umsätze zu steigern.
Wenn Sie Ihre Pläne zur Anpassung an eine kochfreie Zukunft im Detail erläutern, kann sich Ihre Marke auch als führend etablieren. Sie sollten also in Erwägung ziehen, die Pläne auch öffentlich zu machen. Die führende Affiliate-Gruppe Commission Junction hat diese Strategie kürzlich angewandt:
Außerdem können Sie auf diese Weise für neue Partner, die nach Netzwerken suchen, denen sie beitreten möchten, zugänglicher erscheinen. Wenn Influencer das Gefühl haben, dass Sie ihnen in unsicheren Zeiten zum Erfolg verhelfen, sind sie vielleicht eher an einer Partnerschaft mit Ihnen interessiert.
Wir empfehlen, Ihre öffentliche Kommunikation einfach zu halten. Dadurch werden Ihre Inhalte für weniger erfahrene Partner leichter zugänglich. Wenn Sie jedoch mit Ihren Topverdienern sprechen, können Sie gerne hilfreiche Partner-Jargon für ein vertieftes Gespräch.
2. Konzentrieren Sie sich auf Ihre wichtigsten Kundendaten
Die Verfolgung von Affiliate-Klicks ist eine große Sache. Aber das ist wahrscheinlich nicht der einzige Ort, an dem Sie Cookies von Drittanbietern verwenden. Sie verwenden sie wahrscheinlich auch, um Kundendaten zu sammeln. Da diese Informationen in Ihre Partnerstrategie einfließen können, empfehlen wir Ihnen, dieses Element Ihres Geschäfts im Auge zu behalten.
Sich mit jedem Bereich Ihrer Kundendaten zu befassen, kann überwältigend sein. Aus diesem Grund sollten Sie sich zunächst auf die wertvollsten Daten konzentrieren. Dieser Ansatz kann Ihnen helfen, Ihre Aufgaben zu priorisieren, während Sie auf alternative Tracking-Technologien umsteigen.
Vielleicht sind Sie gerade dabei, zu expandieren. Infolgedessen könnten Sie Cookies von Drittanbietern verwenden, um andere Websites zu finden, die Ihre Nutzer besuchen, und um Partner in dieser Nische zu finden. Daher sollten Sie diesem Bereich der Kundendaten Vorrang einräumen, um sicherzustellen, dass er für die kochlose Zukunft gerüstet ist.
Eine Möglichkeit wäre, Ihre Besucher direkt zu befragen. Sie müssen nicht ausdrücklich fragen, welche Websites sie besuchen. Selbst wenn Sie wissen, welche Inhalte Ihr Publikum bevorzugt, kann dies hilfreich sein, wie dieses Beispiel von der Website eines Musikers zeigt:
Sie könnten feststellen, dass die Zuschauer Sie gerne sehen würden einen Blog führen oder Anleitungsvideos enthalten. Dieser Ansatz ist vielleicht keine dauerhafte Lösung, aber er wird Ihnen helfen, Ihr Programm aufrechtzuerhalten, wenn sich konkretere Nachverfolgungstechnologien durchsetzen.
3. Erhöhen Sie Ihre Investitionen in digitales Marketing
Von E-Commerce-Seiten bis zu profitable MitgliedschaftsseitenViele Online-Unternehmen investieren viel Mühe in Aufbau eines positiven Images. Die durch Cookies gewonnenen Daten sind ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses. Eine plötzliche Abkehr von dieser Technologie kann daher Ihr Markenimage beeinträchtigen.
Wir empfehlen, dass Sie Ihre Internetshop indem Sie in andere Wege des digitalen Marketings investieren. Auch wenn diese kochlose Zukunft nicht vor 2022 eintreten wird, kann die Stärkung Ihrer Online-Präsenz Ihnen den Übergang erleichtern, wenn es soweit ist.
Sie könnten zum Beispiel mehr Energie in folgende Bereiche investieren Keyword-Recherche. Auf diese Weise können Sie sich ein Bild von beliebten Produkttrends in Ihrer Nische machen. Erkundung von immerwährenden Werbeformen, wie z. B. SMS-Marketingkann auch klug sein.
All dies kann dazu beitragen, Ihre Marke zu etablieren. Sie sollten jedoch auch die Vertrauenswürdigkeit Ihres Geschäfts betonen. Wie ein aktueller Nachrichtenartikel von Apple zeigt, dass der Datenschutz für die Verbraucher immer wichtiger wird:
Versuchen Sie daher, Ihre Zielgruppe nicht zu vergessen, wenn sich die Welt des Affiliate-Marketings und des E-Commerce weiterentwickelt. Digitales Marketing, das hervorhebt, wie Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Kunden eingehen, kann dazu beitragen, Ihre Marke als zuverlässigen Marktführer zu etablieren.
Schlussfolgerung
Die kochfreie Zukunft des elektronischen Handels muss sich erst noch herausbilden. Affiliate-Netzwerke und Online-Shops werden sich anpassen müssen, um den Bedürfnissen ihrer Kunden gerecht zu werden, während sich die Technologie weiterentwickelt. Glücklicherweise können Sie sich auf diese Veränderungen vorbereiten, indem Sie die Bereiche in Ihrem Unternehmen stärken, die bereits erfolgreich sind.
In diesem Artikel haben wir drei Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie sich auf eine kochlose Zukunft im E-Commerce einstellen können:
- Halten Sie Ihre Affiliate-Partner auf dem Laufenden.
- Entscheiden Sie, welche Cookie-Daten von Drittanbietern Sie zuerst ersetzen wollen.
- Investieren Sie in den Rest Ihrer digitalen Marketingstrategie.
Haben Sie Fragen zum elektronischen Handel und zur kochfreien Zukunft? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen!
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Wird eine Ressource wie die Ihre obsolet werden oder werden Sie sich so anpassen, dass andere Ihr System zur Verfolgung von Partnern weiterhin nutzen können?
Wir werden uns sicherlich an die sich ändernden Vorschriften anpassen. Glücklicherweise verwenden wir Cookies von Erstanbietern, die bisher nicht betroffen sind.